Da wir für Bruscetta im Sommer nicht all zu viel Zeit hatten, haben wir uns gedacht:“Auch etwas für den sonnigen Herbst!“
Das ist ein sehr simples Rezept. Simpel aber dafür umso leckararara……
Anmerkung der Redaktion
Bruscetta wird übrigens auch Bruschetta geschrieben und gehört zu den italienischen Antipasti. Früher einmal ein „Arme Leute Essen“.
Die Grundbasis ist eigentlich nur angeröstetes Brot, mit Knofi abgerieben und dann noch in Olivenöl getränkt. Die Geschichte mit dem schlotzigen Tomatenkram ist eher nur eine Abwandlung.
Aber gerade diese ABwandlung hat sich auf einen Grossteil der Speisekarten durchgesetzt.
Daher haben wir uns dieser Richtung angeschlossen und einmal unsere Mixtur notiert.
Abwandlungen erwünscht
Man/ Frau kann hier seiner Kreativität freien Lauf lassen. Anstatt des normalen Parmesan kann man zB Pecorino wählen. Das gibt der ganzen Sache nochmal ne besondere Richtung. Oder nur Cherry Tomaten wenn man mehr in die süße Richtung will.
- 6 Stück Tomaten mittelgroß, geviertelt
- 5 Stück Cherry- Tomaten geviertelt
- 3 Stück Schalotten
- 3-4 Stück Knoblauchzehen fein gehackt
- Olivenöl nach Geschmack
- Basilikum nach Geschmack
- Salz hatten arabisches...
- Pfeffer hatten Tiger- Pfeffer
- Parmesan frisch gerieben
- Die Tomaten, Schalotten und Koblauchzehen schneiden und ab in eine Schüssel. Die restlichen Zutaten ebenfalls dazu. Ich mach die Bruscetta gern einen Abend vorher. Schlotzig soll es sein. Wer mag kann das ganze auch noch mit italienischen Kräutern abschmecken.... Hab ich nun nicht gemacht, fand diese Purheit unschlagbar. Wer es jetzt noch auf die Spitze treiben will, röstet das Brot auf dem Rost an, oder (noch besser) in einer Pfanne mit heisser Butter. Im Anschluss das angeröstete Brot mit Knoblauch abreiben....
Ne schnelle Nummer mit grossem AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH 😉