Home BBQ Rumpsteak – bridiert und perfekt gegart
  • Fest verpackt

    das hält...

  • Perfekt angebraten

    und bereit für den Ofen

  • Vor dem Anschnitt

    Speichelfluss

  • Perfekter Gargrad

    53,5°C - so muss es sein

  • Rosa

    Meine Lieblingsfarbe

Rumpsteak – bridiert und perfekt gegart

Heute mal ein paar “Gast”bilder zum Thema Steak, Rumpsteak bzw. Roastbeef. Unter dem Usernamen “oppfa” ist Alex als Wok-Gott auf den einschlägigen Grillforen wie z.B. Grillsportverein und BBQ-Piraten bekannt. Neben seinem Hang zum Wok ist er auch ein genialer Griller bzw. Koch. Nebenbei ist er auch ein Arbeitskollege eines BBQPOTTBOYs. Wer meint, er könne scharf essen, sollte nicht versuchen, sich mit Alex zu messen. Die Menge an Chilis und Habaneros, die er für seine Wokgerichte verwendet, ist legendär bzw. gefürchtet.

Rumpsteak oder auch Roastbeef ist wohl neben dem Filet der bekannteste Schnitt eines Steaks. Durch den Fettrand des Steaks, den man keineswegs vor dem Grillen wegschneiden sollte, erhält das Fleisch einen wunderbaren Geschmack. Beim Kauf des Roastbeefs / Rumpsteaks sollte man darauf achten, daß das Stück Fleisch eine ausreichende Zeit bekommen hat zu reifen. Zwei Wochen sind okay, besser sind jedoch vier oder sechs Wochen. Dies ergibt dann einen perfekten Biß und einen super Geschmack.

Das Roastbeef hat ein Lebendgewicht von ca. 620 Gramm. Es wird bridiert, also durch Küchengarn in Form gehalten. Dies hat den Vorteil, daß es überall gleichmäßig gart und überwiegend eine gleiche Kerntemperatur erreichen kann.

Danach scharf anbraten oder angrillen. Zusammen mit allen Zutaten – Habanero, Olivenöl, Rosmarin und Knoblauch im Backofen bei 100 – 120 °C auf die gewünschte Kerntemperatur “ziehen”.
Wir fanden, 53,5°C waren perfekt. 8; Seht selbst!

 

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3 Kommentare

  1. Pefekte Farbe. Bei Alex aber auch nicht anders zu erwarten.

  2. Ja Alex ist ein Knaller. Er wäre der Grund, wenn ich mir einen Wok kaufen sollte.

  3. Ja, bei unserm oppfa wird man schnell zum Opfer!

    Am Wok ein unbestrittener Meister, ich war erstaunt letztens auch mal einen Grillbeitrag von ihm zu lesen.
    Da schlägt er sich auch mit Bravour – Respekt!

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