Steak – Butter „Cafe de Paris“
Diese Steak – Butter „Cafe de Paris“ gehört in unseren Augen zu den leckersten Steak-Butter die wir ausprobiert haben und gehört bei uns auf unsere Favoritenliste ganz nach oben. Sie ist etwas aufwendiger herzustellen und hat eine Vielzahl von Zutaten. Das Ergebnis ist aber sensationell. Wenn ihr es nachkocht, stellt direkt eine größere Menge her, die Butter lässt sich wunderbar portionieren und im Gefrierfach aufbewahren.
Portionen
1Portion, 250 Gramm
Kochzeit
30Min
Portionen
1Portion, 250 Gramm
Kochzeit
30Min
Zutaten
Zwiebelsauce
  • 250g Butter
  • 100ml Marsala
  • 1 Stück rote Zwiebeloder 2 Schalotten, fein gehackt
  • 2-3Stück Sardellenfilets
  • 1EL Zitronensaft
  • 3EL Cognac
  • 1EL Senf
  • 1EL Tomatenketchup
Buttermixtur
  • 2Stück Knoblauchzehe
  • 1TL Salz
  • 1EL Kapern– fein gehackt
  • 1TL Currypulvermild
  • 1TL Paprikaedelsüß
  • 1TL Chilipulver
  • 2EL Kräuter der Provence
  • 1 EL Estragon– fein gehackt
  • 1EL glatte Petersilie– fein gehackt.
Anleitungen
Zwiebelsauce
  1. Die Butter aus dem Kühlschrank nehmen und weich werden lassen.
  2. Die Zwiebelstücken in einem Topf zusammen mit dem Marsala erhitzen und bei geringer Hitze weich köcheln. Der Marsala sollte sich um die Hälfte reduzieren. Wenn die Zwiebeln noch nicht weich sind, immer wieder etwas Marsala dazugeben.
  3. Die Sardellenfilets dazu geben. Sie lösen sich beim Rühren auf. Das riecht im ersten Moment nicht sehr angenehm ist aber für den Geschmack einfach klasse. Es schmeckt im Endprodukt auch überhaupt nicht nach Fisch!
  4. Jetzt den Zitronensaft, Senf, Ketchup und den Cognac hinzufügen und gut verrühren.
  5. Mit dem Pürierstab aufmixen
  6. die Masse erkalten lassen.
Buttermixtur
  1. Den Knoblauch zur Butter pressen und mit Salz, Currypulver, Paprika und Chilipulver sorgsam verkneten.
  2. Dann die Kräuter der Provence, den Estragon, die glatte Petersilie und die Kapern einarbeiten.
  3. Zum Schluss die Zwiebelsauce gut unterrühren.
  4. Die Butter erkalten lassen und im Anschluss Portionsweise einfrieren oder im Kühlschrank etwas ruhen lassen.